Eine neue Branche, ein neues Lexikon. Nachdem ich
mich seit einiger Zeit bei den Webanalysten tummle, hab ich ein paar neue
Begriffe aufgeschnappt. Weitere Vorschläge nehm ich dankend entgegen.
A
A/B Testing / MV Testing: Mindestens
zwei Versionen einer Website werden gegeneinander ins Rennen geschickt, um zu
sehen, welche beim Kunden besser abschneidet. Ist so ähnlich wie beim
Telefonsex: Du kannst nach Lolita, Mama Ngzinga oder Chantalle verlangen, aber
bedient wirst du immer von Jutta, die ihre Stimme verstelllt.
Abbruch: Besuche
auf deiner Seite, die nicht zum Ziel führen. Bei deinem popligen Blog ist das
okay, bei einem Internetshop nicht.
AdServer: Ein
Unternehmen, bzw. dessen Software, das Onlineanzeigen auf dafür vorgesehene
Flächen bringt. So wie die Leute, die Plakate kleben, nur mit dem Unterschied,
dass adserver dir auch noch verraten, wer sich die Anzeige angeschaut hat.
Ad Tracking: Herausfinden, wer deine online-Werbung anschaut und wer drauf reinfällt.
Affiliation: Ein
Partnerprogramm. In der Regel nach dem Motto: Du bietest unseren Scheiß an und
wir pupsen ab und zu in deine Richtung.
Attribution: Jetzt
wird’s interessant! Hier geht es nämlich um die Frage, wer den Ruhm (und die
Gewinnbeteiligung) dafür einstreichen darf, dass ein Kunde auf deiner Seite
landet und was kauft. Dabei ist sowohl das Landen als auch das Kaufen wichtig,
denn man kann so argumentieren, dass es wichtiger ist einen Kunden überhaupt
erst mal auf eine Seite zu bringen, damit er später vielleicht mal was kauft,
als einen Käufer zu holen, der danach nie wieder kommt. Man kann es sich
einfach machen und einfach die Kunden fragen, aber dann gäb’s ja nichts mehr zu
diskutieren …
Ausstiegsseite:
Idealerweise die Seite auf der steht: „Vielen Dank für Ihren Einkauf.“ Aus
technischen Gründen wird aber auch jede Seite als Ausstiegsseite gemessen, auf
die nach üblicherweise 30 Minuten kein Klick mehr folgt. Also: Schneller lesen!
B
Banner: Eine der
vielfältigen Werbeformen im Internet. Du kennst bestimmt Klassiker wie
„1.000.000ster Besucher! Tolles Gadget gewonnen“ oder die Variante, die ihre
Schaltfläche zum Schließen geschickt als was anderes tarnt.
Behavioral Targeting: if (Nutzer===Affe) {anbieten(Banane);}
else {castSpell(inAffeverwandeln);}
else {castSpell(inAffeverwandeln);}
Behavioural Quotient
(BQ): Klingt wichtig, um zu verbergen, dass man keine
Ahnung hat und mit dem BQ rät, wie stark sich ein Nutzer mit einer Seite
beschäftigt. Also mixt man im BQ zusammen, wie oft er kommt, wie lang er
bleibt, wie viele Seiten er besucht usw. usf. Klingt wahnsinnig präzise? Ist es
auch.
Besuche / Visits: Besuche
bzw. Visits sind das Erz aus denen ein geschickter Online-Marketer das tolle
Edelmetall Conversions herausholt. Dabei können aber 1.000.000 Visits auch einfach
nur bedeuten, dass Deine Katze den ganzen Tag lang auf „Reload“ geklickt hat.
Deswegen kommt es auf die Unique Visits an. Meistens.
Blog: Ja, keine
Ahnung was das ist. Wahrscheinlich wieder nur so ein Internet-Ding.
Bounce Rate: Weil die
Bounce-Rate im SEM ziemlich langweilig und unerquicklich ist (sie zeigt, wie
viele Deiner Besucher schon nach der Startseite keinen Bock mehr auf Deine
Seite haben) wenden wir uns lieber der Hip-Hop-Kulur zu. Hier bezeichnet die
Bounce-Rate die Fähigkeit weiblichen Bindegewebes ansprechend zu fetten Beats
zu wippen.
Browser: Bowser
ist der König der Koopas und macht ständig Mario das Leben schwer. Was? Ach, Du
meinst bRowser? Das ist auch so eine Internet-Sache.
Business Intelligence: Ein
bisschen BI schadet nie. Wie bei allen toll klingenden Wortneuschöpfungen kommt
es auf die einzelne Firma an, was mit Business Intelligence gemeint ist. Für
die einen sind das intelligent ausgewertete Daten für mehr Effektivität, für
die anderen ist es dieses Lexikon …
C
Channel: Kanal.
Alles worüber Du Deine Botschaft an die Leute bringst: Blogs, Anzeigen, Bücher,
Musicals, etc. …
Clear (mit den Tickets):
Hat man ein Problem schickt man dem Problembearbeiter ein Ticket mit der
Problembeschreibung. Der Setzt das Ticket dann irgendwann wenn er Zeit hat auf
seine Liste und wenn es da wieder runter ist, dann ist man clear. Vorausgesetzt
man hatte nur das eine Ticket …
Cookie: Eine Textdatei,
die sich auf Deinem Computer einnistet und Dich bei jeder sich bietenden
Gelegenheit verpetzt – natürlich ohne Deine Provatsphäre zu verletzen.
Cost per click: Jemand
klickt auf Deine Anzeige und Du zahlst dafür. Super Deal, oder?
CRM: Customer
Relationship Management. Früher kannte man sein Pappenheimer und hatte Zeit für
ein Schwätzchen an der Ladentheke. Heute kann Dir ein gutes CRM-System genau
sagen, wen Du wie lange in einer Telefonschleife warten lassen darfst, bevor er
anfängt über eine Vertragskündigung nachzudenken.
D
Direktzugriff: Wenn das
nur die Zugriffe auf Deine Seite wären, die durch das Eingeben der Adresse
zustandegekommen wären, dann wäre es ja zu einfach. Zu den Direktzugriffen
zählen nämlich auch Aufrufe über ein Bookmark oder einen Link in einer Mail.
Außerdem alle Zugriffe auf Deine Seite, die nach 30 Minuten Inaktivität
stattfinden und Zugriffe, von denen Deine Gratis-Analyse-Software einfach keine
Ahnung hat, woher sie kommen. Kauf Dir also am besten gleich was
Professionelles.
E
E-Commerce: Hat da
jemand „Die nächste Blase“ gesagt? Maul halten! Hinsetzen! Einzelne Unternehmen
werden kommen und gehen, aber dass es oft praktischer ist Zeug im Internet zu
kaufen haben die meisten inzwischen mitbekommen.
E-Marketing: Wundervolle
Sache. Nachdem die meisten eh viel zu viel vor dem Computer sitzen, füttert man
sie einfach da mit Werbung. Und schaut dann, was am besten funktioniert hat.
Echtzeit: Klingt
gut, ist aber meist nicht ganz richtig. Schon allein technisch ist eine
Auswertung von Daten nicht möglich. Man muss zumindest mit einer
Zeitverzögerung durch die Lichtgeschwindigkeit rechnen. Und wenn man schon
dabei ist macht man gleich ein paar Minuten bis ein paar Stunden draus. Ist
aber immer noch „Echtzeit“. Echt!
Einstiegsrate: Wenn es
nicht um Einbruchdiebstahl geht ist eine hohe Einstiegsrate was Gutes. Denn sie
bezeichnet die Besuche, bei denen mehr als nur eine Seite besucht wurde. Whoah!
Das heißt jemand hat Interesse an Deiner Seite! Das heißt vielleicht kauft
jemand was!
Einstiegsseite: Die
Seite, die ein Nutzer zuerst von Deinem Internetangebot sieht. Das kann die
Startseite sein oder ein 404-Error. Tja, so ist das Leben.
F
Flash: A-aah! King of the Universe! Eine Flash-Animation ist ein
Animationsfilm, der mit der Software Adobe Flash oder mit einem
ActionScript-Skript erstellt wurde, das mit verschiedenen Compilern (MTASC,
Adobe Flex) kompiliert wurde. Die Animation kann interaktiv sein und aus dem
Browser heraus mithilfe des Plug-ins Flash Player gezeigt werden. Mit den AT
Internet-Lösungen lässt sich der durch Flash-Animationen auf einer Website
generierte Traffic messen.
G
Geolokalisierung: Schiri,
wir wissen wo dein Auto steht, Schiri, wir wissen wo dein Auto steht … Bei der
Geolokalisierung petzt dein Server / Provider von wo aus du dich ins Internet
einwählst.
H
Hit: Ein
Zugriff auf einen Server, der in einem Log-File vermerkt wird. Das ist der
Unterschied zur wirklichen Welt: Da ist ein Hitman nur dann erfolgreich, wenn
er nicht dafür belangt werden kann.
HTML: Hypertext
Markup Language. So was wie das Alte Testament.
I
Impressions: So nennt
man es wenn eine Anzeige auf dem Bildschirm eines Nutzers angezeigt wird. Ob
sie da einen Eindruck hinterlässt ist fraglich.
IP: Internet
Protocol. So was wie der brennende Dornbusch, durch den das Internet zu dir
spricht.
ISP: Internet
Service Provider bzw. Internetdienstanbieter. Dein Dealer, der dich ins
Internet lässt. Und damit ist nicht Dein Nachbar mit dem offenen w-Lan gemeint
...
J
JavaScript: Eine Programmiersprache,
mit der man zum Beispiel „Hello World“ sagen kann: console.log(„Hello World“);
K
Keyword: Ein
Schlüsselbegriff, der bei den Kunden Tür und Tor öffnet. Wenn deine Kunden also
nach einem Fass Amontillado suchen, dann solltest Du besser auf Deine Seite
schreiben, dass Du gerade eines im Keller vorrätig hast.
Klick: das
goldene Kalb. Oder zumindest dessen kleiner Bruder. Denn alles läuft darauf
hinaus, dass man die Leute dazu bringt auf die richtigen Buttons zu klicken. Am
besten auf: ‚Kauf bestätigen‘, ‚spenden‘ oder sonstwie ‚Geld loswerden‘.
Konversion: Sind
Besuche, die zu einem bestimmten Ziel geführt haben. Also z.B. einem Kauf,
einer Spende oder auch nur einem Abo Deines langweiligen Newsletters. Das
schöne daran ist, dass Du selber bestimmen darfst, was Du als Konversion werten
willst.
Konversionspfad Der Weg
auf dem ein Kunde von A (Ah! Was ist das denn?) nach B (Bezahlen) kommt. Das
kann aussehen als wäre eine bekiffte Maus durch einen Flipper-Automaten
gelaufen, also bau Deine Webseite so, dass Dein Kunde sich nicht verläuft.
KPI (Key Performance
Indicator): Je effizienter Deine Kampagne, desto höher der
KPI. Was Du in den KPI reinsteckst bleibt Dir überlassen: Beschwerden pro
Blogbeitrag, Anzahl der durchschnittlich gekauften Produkte, Hacks durch
Anonymus …
L
Landing Page: Wenn Dein
Kunde sich so toll fühlt wie Armstrong bei seinen ersten Schritten auf dem
Mond, dann hast Du bei Deiner Landing Page alles richtig gemacht.
Log: Eine
Datei mit den Informationen zur Serververbindung (IP-Adresse, Datum etc.).
LOL des Tages / der
Woche / des Jahres: Wenn Du Deinem Anzeigenpartner eine Mail
schreibst (natürlich mit wichtigen Leuten in CC), um ihm für seine Nachricht zu
danken, darin dann aber „Thank you for your massage.“ steht, dann ist das das
LOL der Woche.
Aber wenn Du einen Newsletter an 1 Million Kunden schickst, der nur den Link zum Abbestellen enthält, dann ist das der LOL des Jahres – und zwar für die Konkurrenz.
Aber wenn Du einen Newsletter an 1 Million Kunden schickst, der nur den Link zum Abbestellen enthält, dann ist das der LOL des Jahres – und zwar für die Konkurrenz.
Long Tail: Nicht nur
bei Ron Jeremy wichtig. Der Long Tail ist der vermeindlich langweilige Rest,
der oft mehr Umsatz bringt als der aktuelle Bestseller – besonders auf die
Dauer gesehen.
M
Marker: Oder auch
Tag genannt. Ein Marker ist ein kleines Stück Code, das eine Seite/E-Mail etc.
eindeutig kennzeichnet und hemmungslos ausplaudert, was damit so alles
passiert. Ohne die richtigen Marker ist eine Analysesoftware blind – was ja
nicht immer schlecht sein muss.
Mobile Analytics: Analyse
von Daten, die von Apps kommen. Schließlich muss man ja rausbekommen, zu
welcher Tageszeit sich Angry Birds am besten verkauft.
Multichannel: Die volle
Drönung Werbung: Im Netz, auf dem Handy und in Deinem Papierkorb … ähh…
Briefkasten.
N
Newsletter: Weißt Du,
wie man seine Kunden nerven kann? Man verschickt tägliche Newsletter, die
keinerlei relevante Informationen enthalten und auch keinen Link zum
Abbestellen angefügt haben. Oder noch besser: Man fügt einen unsubscribe-Link
ein, der aber nicht funktioniert.
O
OPV: Optimal
Path Visit. Von Suchen auf Kauf bestätigen in Bestzeit.
Organisch: Organische
Klicks sind die besten, Sie müssen nämlich keine Keywords dafür kaufen. Wenn
einer Ihrer Kunden über das Ergebnis einer Suchanfrage auf Sie kommt oder über
einen ähnlichen Link, dann ist das organisch. Und das klingt nach Wachstum,
oder?
P
Performance Monitoring: Wissen
wie es läuft. Ob Ihr Server Mucken macht, oder die Filme zu lang zum Laden
brauchen. Und letztenendes ob das Ihren Kunden irgendwann auf den Keks geht
oder nicht.
Plug-in: Ein
Programm, das in ein anderes Programm integriert werden kann und es durch neue
Bugs erweitert.
R
Referrer: Die Website,
zu der die Leute kommen, bevor Sie auf Deine Website kommen. Oder auch deine
Seite, die die Leute besuchen, bevor sie von dort zu den wirklich interessanten
Seiten gehen.
ROI: Return on
Investment. Das was Du an y für das herausbekommst, was Du an x hineinsteckst.
RSS-Feed: Real Simple Syndikation. Ein Verfahren dynamische Inhalte simpel unter die
Leute zu bekommen. Jetzt müsste es nur noch simpel zu erklären sein …
S
SEM/SEO:
Suchmaschinenmarketing/Suchmaschinenoptimierung: Was man so alles machen kann,
um seine eigene Seite im Ranking nach oben zu bekommen. Aber auch wenn man mit
Werbung, Linksharing, guten Überschriften usw. einiges machen kann ist der
beste Tipp nach wie vor Sachen anzubieten, die die Leute haben wollen.
Social Analytics: Überlässt man heute nicht mehr
den Soziologen sondern dern Leuten von der IT, denn die kennen sich mit
Facebook und dem ganzen Kram aus.
Soziale Medien: Ich kann
mich noch an die Zeit erinnern, als „sozial“ bedeutet hat, dass man was für
seine Mitmenschen getan hat. Heute heißt sozial, dass man sie mit belanglosen
Dingen nervt, weil man genau weiß, dass die wirklich wichtigen Dinge in den
sozialen Medien total untergehen.
Sponsored Link: Oder Sponsorenlink.
Das sind die Suchergebnisse, die dezent farbig hinterlegt sind und so tun als
wären sie die Topergebnisse. Dabei sind sie nur an erster Stelle, weil jemand
Geld dafür ausgegeben hat.
SSL: Secure
Sockets Layers. Ja, ich kann mir unter sicheren Sockellagen auch nichts
vorstellen. Man kann dazu aber auch Transport Layer Security sagen, was ein
wenig einleuchtender klingt. Verinfacht gesagt geht es dabei darum Informationen
sicher zu übertragen – aber das weißt Du nicht von mir, klar?
Swipe File: Das kleine Schwarze der Kreativen. Eine Datei oder ein Ordner oder ein Notizbuch oder eine Kiste, die alles enthält, was gut und effektiv ist: Headlines, Wortkreationen, Einleitungen, Anschreiben, Designs. Damit man nicht mit einer leeren Seite anfangen oder zum Von-Anderen-Klauen googeln muss.
Swipe File: Das kleine Schwarze der Kreativen. Eine Datei oder ein Ordner oder ein Notizbuch oder eine Kiste, die alles enthält, was gut und effektiv ist: Headlines, Wortkreationen, Einleitungen, Anschreiben, Designs. Damit man nicht mit einer leeren Seite anfangen oder zum Von-Anderen-Klauen googeln muss.
T
Tag: Falsch platziert und für Dein
Analysetool ist Deine Internetseite finster wie die Nacht. Verstehst Du? Tag –
Nacht. Hahaha. Spaß bei Seite, Tags oder auch Marker genannte Codeblöcke sind
das A und O, wenn Du rausfinden willst, wer sich Deine Seite anschaut und warum.
Tag Cloud: War mal
eine Zeit der Renner in Sachen Internetdesign, was auch eigentlich nicht
verwunderlich ist. In einer Tag Cloud schmeißt man alle Begriffe zusammen, die
wichtig sind, macht die noch wichtigeren größer als die anderen und mischt um
die Sache abzurunden noch ein paar Farben dazu.
U
Unique Visitor: Jaja, ich
weiß, jeder Deiner Besucher ist für Dich einzigartig und der Kunde König und so
weiter und so fort. Aber für Dein Analysetool ist ein Unique Visitor einer, der
im festgelegten Zeitraum immer wieder auf Deine Seite kommt. Entweder weil er
sie so gut findet, oder weil er Alzheimer hat, oder dieser Besucher bist Du
selber und willst nur Deine Visitzahlen in die Höhe treiben. Du Schlingel, Du!
URL: Uniform
Resource Locator. Also wenn ich das richtig übersetze der Verorter der
Uniform-Ressourcen. Hä? Ne, Quatsch. Eine (oder eigentlich ein) URL ist das,
was Deine Webseite eindeutig bezeichnet.
User Generated Content
(UGC): Alles was an Inhalten von Nutzern erstellt wurde.
In der Regel unbezahlt natürlich. Das kann von hochwertigen Fachartikeln bis zu
Rumgeflame unter der Gürtellinie reichen.
V
Visitors: They come from outer space … So lange sie Dein Zeug kaufen
kann es Dir aber egal sein, ob Deine Besucher vom Mars oder von nebenan kommen.
Vollständiger Marker /
Leichter Marker: Tags kann man entweder in den Code einer Seite
packen (z.B. dann, wenn Dein Host Server was gegen zusätzlich abegelegte
Dateien hat) oder im vollständigen Modus als JavaScript-Datei dem Hostserver
Ihrer Webseite hinterlegen. Ob der leichte Modus wirklich leichter ist wage ich
aber zu bezweifeln.
W
Web Analytics: In der
Regel meint man damit die Tools, aber eigentlich ist Web Analytics das Wissen
darum wie Deine Kunden in Bezug auf Deine Webseite ticken. Wenn Du eh nur drei
Kunden hast, dann fragst Du sie am besten selber was sie gut finden und was
nicht.
X
XiTi®Free:
Eine kostenlose Web Analytics Lösung. Nach
Internetbegriffen inzwischen steinalt, aber nach wie vor gibt’s ein paar
Franzosen äh… ich meine natürlich überzeugte Anwender, die damit gut klar
kommen.
Z
Ziel: Erinnere
Dich an Dein letztes Managementseminar: Definiere klare Ziele und einen Weg
nebst Zeitplan, wie Du sie erreichen kannst. Bei Deiner Webseite ist das auch
so. Einfach nur zu sagen „Ja, ich will halt möglichst viel verkaufen.“ reicht nicht.
Was willst Du verkaufen? An wen? In welcher Saison? So und jetzt schreibst Du
mir bitte eine Mail und fragst mich, wohin Du mir als Dank für diese Einsicht
all Dein Geld überweisen kannst. Und zwar genau jetzt.
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