11.04.2012

Ein kleines Lexikon der Webanalyse

Eine neue Branche, ein neues Lexikon. Nachdem ich mich seit einiger Zeit bei den Webanalysten tummle, hab ich ein paar neue Begriffe aufgeschnappt. Weitere Vorschläge nehm ich dankend entgegen.


A

A/B Testing / MV Testing: Mindestens zwei Versionen einer Website werden gegeneinander ins Rennen geschickt, um zu sehen, welche beim Kunden besser abschneidet. Ist so ähnlich wie beim Telefonsex: Du kannst nach Lolita, Mama Ngzinga oder Chantalle verlangen, aber bedient wirst du immer von Jutta, die ihre Stimme verstelllt.

Abbruch: Besuche auf deiner Seite, die nicht zum Ziel führen. Bei deinem popligen Blog ist das okay, bei einem Internetshop nicht.

AdServer: Ein Unternehmen, bzw. dessen Software, das Onlineanzeigen auf dafür vorgesehene Flächen bringt. So wie die Leute, die Plakate kleben, nur mit dem Unterschied, dass adserver dir auch noch verraten, wer sich die Anzeige angeschaut hat.


            Ad Tracking: Herausfinden, wer deine online-Werbung anschaut und wer drauf reinfällt.


Affiliation: Ein Partnerprogramm. In der Regel nach dem Motto: Du bietest unseren Scheiß an und wir pupsen ab und zu in deine Richtung.

Attribution: Jetzt wird’s interessant! Hier geht es nämlich um die Frage, wer den Ruhm (und die Gewinnbeteiligung) dafür einstreichen darf, dass ein Kunde auf deiner Seite landet und was kauft. Dabei ist sowohl das Landen als auch das Kaufen wichtig, denn man kann so argumentieren, dass es wichtiger ist einen Kunden überhaupt erst mal auf eine Seite zu bringen, damit er später vielleicht mal was kauft, als einen Käufer zu holen, der danach nie wieder kommt. Man kann es sich einfach machen und einfach die Kunden fragen, aber dann gäb’s ja nichts mehr zu diskutieren …

Ausstiegsseite: Idealerweise die Seite auf der steht: „Vielen Dank für Ihren Einkauf.“ Aus technischen Gründen wird aber auch jede Seite als Ausstiegsseite gemessen, auf die nach üblicherweise 30 Minuten kein Klick mehr folgt. Also: Schneller lesen!

B

Banner: Eine der vielfältigen Werbeformen im Internet. Du kennst bestimmt Klassiker wie „1.000.000ster Besucher! Tolles Gadget gewonnen“ oder die Variante, die ihre Schaltfläche zum Schließen geschickt als was anderes tarnt.

             Behavioral Targeting:         if (Nutzer===Affe) {anbieten(Banane);}
                                 else {castSpell(inAffeverwandeln);}

Behavioural Quotient (BQ): Klingt wichtig, um zu verbergen, dass man keine Ahnung hat und mit dem BQ rät, wie stark sich ein Nutzer mit einer Seite beschäftigt. Also mixt man im BQ zusammen, wie oft er kommt, wie lang er bleibt, wie viele Seiten er besucht usw. usf. Klingt wahnsinnig präzise? Ist es auch.

Besuche / Visits: Besuche bzw. Visits sind das Erz aus denen ein geschickter Online-Marketer das tolle Edelmetall Conversions herausholt. Dabei können aber 1.000.000 Visits auch einfach nur bedeuten, dass Deine Katze den ganzen Tag lang auf „Reload“ geklickt hat. Deswegen kommt es auf die Unique Visits an. Meistens.

Blog: Ja, keine Ahnung was das ist. Wahrscheinlich wieder nur so ein Internet-Ding.

Bounce Rate: Weil die Bounce-Rate im SEM ziemlich langweilig und unerquicklich ist (sie zeigt, wie viele Deiner Besucher schon nach der Startseite keinen Bock mehr auf Deine Seite haben) wenden wir uns lieber der Hip-Hop-Kulur zu. Hier bezeichnet die Bounce-Rate die Fähigkeit weiblichen Bindegewebes ansprechend zu fetten Beats zu wippen.

Browser: Bowser ist der König der Koopas und macht ständig Mario das Leben schwer. Was? Ach, Du meinst bRowser? Das ist auch so eine Internet-Sache.

Business Intelligence: Ein bisschen BI schadet nie. Wie bei allen toll klingenden Wortneuschöpfungen kommt es auf die einzelne Firma an, was mit Business Intelligence gemeint ist. Für die einen sind das intelligent ausgewertete Daten für mehr Effektivität, für die anderen ist es dieses Lexikon …

C

Channel: Kanal. Alles worüber Du Deine Botschaft an die Leute bringst: Blogs, Anzeigen, Bücher, Musicals, etc. …

Clear (mit den Tickets): Hat man ein Problem schickt man dem Problembearbeiter ein Ticket mit der Problembeschreibung. Der Setzt das Ticket dann irgendwann wenn er Zeit hat auf seine Liste und wenn es da wieder runter ist, dann ist man clear. Vorausgesetzt man hatte nur das eine Ticket …

Cookie: Eine Textdatei, die sich auf Deinem Computer einnistet und Dich bei jeder sich bietenden Gelegenheit verpetzt – natürlich ohne Deine Provatsphäre zu verletzen.

Cost per click: Jemand klickt auf Deine Anzeige und Du zahlst dafür. Super Deal, oder?

CRM: Customer Relationship Management. Früher kannte man sein Pappenheimer und hatte Zeit für ein Schwätzchen an der Ladentheke. Heute kann Dir ein gutes CRM-System genau sagen, wen Du wie lange in einer Telefonschleife warten lassen darfst, bevor er anfängt über eine Vertragskündigung nachzudenken.

D

Direktzugriff: Wenn das nur die Zugriffe auf Deine Seite wären, die durch das Eingeben der Adresse zustandegekommen wären, dann wäre es ja zu einfach. Zu den Direktzugriffen zählen nämlich auch Aufrufe über ein Bookmark oder einen Link in einer Mail. Außerdem alle Zugriffe auf Deine Seite, die nach 30 Minuten Inaktivität stattfinden und Zugriffe, von denen Deine Gratis-Analyse-Software einfach keine Ahnung hat, woher sie kommen. Kauf Dir also am besten gleich was Professionelles.

E

E-Commerce: Hat da jemand „Die nächste Blase“ gesagt? Maul halten! Hinsetzen! Einzelne Unternehmen werden kommen und gehen, aber dass es oft praktischer ist Zeug im Internet zu kaufen haben die meisten inzwischen mitbekommen.

E-Marketing: Wundervolle Sache. Nachdem die meisten eh viel zu viel vor dem Computer sitzen, füttert man sie einfach da mit Werbung. Und schaut dann, was am besten funktioniert hat.

Echtzeit: Klingt gut, ist aber meist nicht ganz richtig. Schon allein technisch ist eine Auswertung von Daten nicht möglich. Man muss zumindest mit einer Zeitverzögerung durch die Lichtgeschwindigkeit rechnen. Und wenn man schon dabei ist macht man gleich ein paar Minuten bis ein paar Stunden draus. Ist aber immer noch „Echtzeit“. Echt!

Einstiegsrate: Wenn es nicht um Einbruchdiebstahl geht ist eine hohe Einstiegsrate was Gutes. Denn sie bezeichnet die Besuche, bei denen mehr als nur eine Seite besucht wurde. Whoah! Das heißt jemand hat Interesse an Deiner Seite! Das heißt vielleicht kauft jemand was!

Einstiegsseite: Die Seite, die ein Nutzer zuerst von Deinem Internetangebot sieht. Das kann die Startseite sein oder ein 404-Error. Tja, so ist das Leben.

F

Flash: A-aah! King of the Universe! Eine Flash-Animation ist ein Animationsfilm, der mit der Software Adobe Flash oder mit einem ActionScript-Skript erstellt wurde, das mit verschiedenen Compilern (MTASC, Adobe Flex) kompiliert wurde. Die Animation kann interaktiv sein und aus dem Browser heraus mithilfe des Plug-ins Flash Player gezeigt werden. Mit den AT Internet-Lösungen lässt sich der durch Flash-Animationen auf einer Website generierte Traffic messen.

G

Geolokalisierung: Schiri, wir wissen wo dein Auto steht, Schiri, wir wissen wo dein Auto steht … Bei der Geolokalisierung petzt dein Server / Provider von wo aus du dich ins Internet einwählst.

H

Hit: Ein Zugriff auf einen Server, der in einem Log-File vermerkt wird. Das ist der Unterschied zur wirklichen Welt: Da ist ein Hitman nur dann erfolgreich, wenn er nicht dafür belangt werden kann.

HTML: Hypertext Markup Language. So was wie das Alte Testament.

I

Impressions: So nennt man es wenn eine Anzeige auf dem Bildschirm eines Nutzers angezeigt wird. Ob sie da einen Eindruck hinterlässt ist fraglich.

IP: Internet Protocol. So was wie der brennende Dornbusch, durch den das Internet zu dir spricht.

ISP: Internet Service Provider bzw. Internetdienstanbieter. Dein Dealer, der dich ins Internet lässt. Und damit ist nicht Dein Nachbar mit dem offenen w-Lan gemeint ...

J

JavaScript: Eine Programmiersprache, mit der man zum Beispiel „Hello World“ sagen kann: console.log(„Hello World“);

K

Keyword: Ein Schlüsselbegriff, der bei den Kunden Tür und Tor öffnet. Wenn deine Kunden also nach einem Fass Amontillado suchen, dann solltest Du besser auf Deine Seite schreiben, dass Du gerade eines im Keller vorrätig hast.

Klick: das goldene Kalb. Oder zumindest dessen kleiner Bruder. Denn alles läuft darauf hinaus, dass man die Leute dazu bringt auf die richtigen Buttons zu klicken. Am besten auf: ‚Kauf bestätigen‘, ‚spenden‘ oder sonstwie ‚Geld loswerden‘.

Konversion: Sind Besuche, die zu einem bestimmten Ziel geführt haben. Also z.B. einem Kauf, einer Spende oder auch nur einem Abo Deines langweiligen Newsletters. Das schöne daran ist, dass Du selber bestimmen darfst, was Du als Konversion werten willst.

Konversionspfad Der Weg auf dem ein Kunde von A (Ah! Was ist das denn?) nach B (Bezahlen) kommt. Das kann aussehen als wäre eine bekiffte Maus durch einen Flipper-Automaten gelaufen, also bau Deine Webseite so, dass Dein Kunde sich nicht verläuft.

KPI (Key Performance Indicator): Je effizienter Deine Kampagne, desto höher der KPI. Was Du in den KPI reinsteckst bleibt Dir überlassen: Beschwerden pro Blogbeitrag, Anzahl der durchschnittlich gekauften Produkte, Hacks durch Anonymus …

L

Landing Page: Wenn Dein Kunde sich so toll fühlt wie Armstrong bei seinen ersten Schritten auf dem Mond, dann hast Du bei Deiner Landing Page alles richtig gemacht.

Log: Eine Datei mit den Informationen zur Serververbindung (IP-Adresse, Datum etc.).

LOL des Tages / der Woche / des Jahres: Wenn Du Deinem Anzeigenpartner eine Mail schreibst (natürlich mit wichtigen Leuten in CC), um ihm für seine Nachricht zu danken, darin dann aber „Thank you for your massage.“ steht, dann ist das das LOL der Woche.
Aber wenn Du einen Newsletter an 1 Million Kunden schickst, der nur den Link zum Abbestellen enthält, dann ist das der LOL des Jahres – und zwar für die Konkurrenz.

Long Tail: Nicht nur bei Ron Jeremy wichtig. Der Long Tail ist der vermeindlich langweilige Rest, der oft mehr Umsatz bringt als der aktuelle Bestseller – besonders auf die Dauer gesehen.

M

Marker: Oder auch Tag genannt. Ein Marker ist ein kleines Stück Code, das eine Seite/E-Mail etc. eindeutig kennzeichnet und hemmungslos ausplaudert, was damit so alles passiert. Ohne die richtigen Marker ist eine Analysesoftware blind – was ja nicht immer schlecht sein muss.

Mobile Analytics: Analyse von Daten, die von Apps kommen. Schließlich muss man ja rausbekommen, zu welcher Tageszeit sich Angry Birds am besten verkauft.

Multichannel: Die volle Drönung Werbung: Im Netz, auf dem Handy und in Deinem Papierkorb … ähh… Briefkasten.
N

Newsletter: Weißt Du, wie man seine Kunden nerven kann? Man verschickt tägliche Newsletter, die keinerlei relevante Informationen enthalten und auch keinen Link zum Abbestellen angefügt haben. Oder noch besser: Man fügt einen unsubscribe-Link ein, der aber nicht funktioniert.

O

OPV: Optimal Path Visit. Von Suchen auf Kauf bestätigen in Bestzeit.

Organisch: Organische Klicks sind die besten, Sie müssen nämlich keine Keywords dafür kaufen. Wenn einer Ihrer Kunden über das Ergebnis einer Suchanfrage auf Sie kommt oder über einen ähnlichen Link, dann ist das organisch. Und das klingt nach Wachstum, oder?

P

Performance Monitoring: Wissen wie es läuft. Ob Ihr Server Mucken macht, oder die Filme zu lang zum Laden brauchen. Und letztenendes ob das Ihren Kunden irgendwann auf den Keks geht oder nicht.

Plug-in: Ein Programm, das in ein anderes Programm integriert werden kann und es durch neue Bugs erweitert.

R

Referrer: Die Website, zu der die Leute kommen, bevor Sie auf Deine Website kommen. Oder auch deine Seite, die die Leute besuchen, bevor sie von dort zu den wirklich interessanten Seiten gehen.

ROI: Return on Investment. Das was Du an y für das herausbekommst, was Du an x hineinsteckst.

RSS-Feed: Real Simple Syndikation. Ein Verfahren dynamische Inhalte simpel unter die Leute zu bekommen. Jetzt müsste es nur noch simpel zu erklären sein …

S

SEM/SEO: Suchmaschinenmarketing/Suchmaschinenoptimierung: Was man so alles machen kann, um seine eigene Seite im Ranking nach oben zu bekommen. Aber auch wenn man mit Werbung, Linksharing, guten Überschriften usw. einiges machen kann ist der beste Tipp nach wie vor Sachen anzubieten, die die Leute haben wollen.

Social Analytics: Überlässt man heute nicht mehr den Soziologen sondern dern Leuten von der IT, denn die kennen sich mit Facebook und dem ganzen Kram aus.

Soziale Medien: Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als „sozial“ bedeutet hat, dass man was für seine Mitmenschen getan hat. Heute heißt sozial, dass man sie mit belanglosen Dingen nervt, weil man genau weiß, dass die wirklich wichtigen Dinge in den sozialen Medien total untergehen.

Sponsored Link: Oder Sponsorenlink. Das sind die Suchergebnisse, die dezent farbig hinterlegt sind und so tun als wären sie die Topergebnisse. Dabei sind sie nur an erster Stelle, weil jemand Geld dafür ausgegeben hat.

SSL: Secure Sockets Layers. Ja, ich kann mir unter sicheren Sockellagen auch nichts vorstellen. Man kann dazu aber auch Transport Layer Security sagen, was ein wenig einleuchtender klingt. Verinfacht gesagt geht es dabei darum Informationen sicher zu übertragen – aber das weißt Du nicht von mir, klar?

Swipe File: Das kleine Schwarze der Kreativen. Eine Datei oder ein Ordner oder ein Notizbuch oder eine Kiste, die alles enthält, was gut und effektiv ist: Headlines, Wortkreationen, Einleitungen, Anschreiben, Designs. Damit man nicht mit einer leeren Seite anfangen oder zum Von-Anderen-Klauen googeln muss.

T

Tag: Falsch platziert und für Dein Analysetool ist Deine Internetseite finster wie die Nacht. Verstehst Du? Tag – Nacht. Hahaha. Spaß bei Seite, Tags oder auch Marker genannte Codeblöcke sind das A und O, wenn Du rausfinden willst, wer sich Deine Seite anschaut und warum.

Tag Cloud: War mal eine Zeit der Renner in Sachen Internetdesign, was auch eigentlich nicht verwunderlich ist. In einer Tag Cloud schmeißt man alle Begriffe zusammen, die wichtig sind, macht die noch wichtigeren größer als die anderen und mischt um die Sache abzurunden noch ein paar Farben dazu.

U

Unique Visitor: Jaja, ich weiß, jeder Deiner Besucher ist für Dich einzigartig und der Kunde König und so weiter und so fort. Aber für Dein Analysetool ist ein Unique Visitor einer, der im festgelegten Zeitraum immer wieder auf Deine Seite kommt. Entweder weil er sie so gut findet, oder weil er Alzheimer hat, oder dieser Besucher bist Du selber und willst nur Deine Visitzahlen in die Höhe treiben. Du Schlingel, Du!

URL: Uniform Resource Locator. Also wenn ich das richtig übersetze der Verorter der Uniform-Ressourcen. Hä? Ne, Quatsch. Eine (oder eigentlich ein) URL ist das, was Deine Webseite eindeutig bezeichnet.

User Generated Content (UGC): Alles was an Inhalten von Nutzern erstellt wurde. In der Regel unbezahlt natürlich. Das kann von hochwertigen Fachartikeln bis zu Rumgeflame unter der Gürtellinie reichen.

V

Visitors: They come from outer space … So lange sie Dein Zeug kaufen kann es Dir aber egal sein, ob Deine Besucher vom Mars oder von nebenan kommen.

Vollständiger Marker / Leichter Marker: Tags kann man entweder in den Code einer Seite packen (z.B. dann, wenn Dein Host Server was gegen zusätzlich abegelegte Dateien hat) oder im vollständigen Modus als JavaScript-Datei dem Hostserver Ihrer Webseite hinterlegen. Ob der leichte Modus wirklich leichter ist wage ich aber zu bezweifeln.

W

Web Analytics: In der Regel meint man damit die Tools, aber eigentlich ist Web Analytics das Wissen darum wie Deine Kunden in Bezug auf Deine Webseite ticken. Wenn Du eh nur drei Kunden hast, dann fragst Du sie am besten selber was sie gut finden und was nicht.

X

XiTi®Free: Eine kostenlose Web Analytics Lösung. Nach Internetbegriffen inzwischen steinalt, aber nach wie vor gibt’s ein paar Franzosen äh… ich meine natürlich überzeugte Anwender, die damit gut klar kommen.

Z

Ziel: Erinnere Dich an Dein letztes Managementseminar: Definiere klare Ziele und einen Weg nebst Zeitplan, wie Du sie erreichen kannst. Bei Deiner Webseite ist das auch so. Einfach nur zu sagen „Ja, ich will halt möglichst viel verkaufen.“ reicht nicht. Was willst Du verkaufen? An wen? In welcher Saison? So und jetzt schreibst Du mir bitte eine Mail und fragst mich, wohin Du mir als Dank für diese Einsicht all Dein Geld überweisen kannst. Und zwar genau jetzt.

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