19.08.2008

Rothenburg o. d. Tauber [Auf der Burgenstraße 2]

Tag 2

Rothenburg ist eine Reise Wert. Optimalerweise dann, wenn nicht so viele andere Touristen unterwegs sind, denn dann kann man nicht nur die leckeren Schneebälle (eine lokale Süßgebäck-Spezialität) in schätzungsweise 423678 Variationen probieren, sondern auch einmal um die ganze Stadtmauer laufen, ohne ständig Angst haben zu müssen über die Brüstung gedrängt zu werden. Damit haben die Rothenburger wohl so ihre Erfahrungen


Und man hat genügend Zeit sich die lustigen Häuser anzuschauen, die entweder mit dem Alter krumm und schrullig geworden sind, oder schon von Anfang an so waren





An der Stadtmauer innen findet man alle Nase lang eingemauerte Tafeln, die angeben wer für die Erhaltung der Mauer gespendet hat und für wie viele Meter sein Geld gereicht hat. Darunter sind Leute aus aller Herren Länder. Aber wo die Freunde des Wiesels herkommen, weiß ich nicht...

1 Kommentar:

  1. Die Wiesels sind schon irgendwie merkwürdig. Sind das vielleicht verkappte Naturfreunde? Neulich war ich in KA und da hat diese Gruppe offensichtlich eine Fayenceplatte gesetzt.

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