Ich bin jetzt ein Filmproduzent. Wie das? Lasst mich ein wenig ausholen...
Sean Aiken hat sich vor einiger Zeit überlegt, was er mit seinem (Berufs)leben anfangen soll und eine radikale Lösung gefunden, wie er das herausfinden könnte:
Er hat das "One week job" - Projekt gestartet.
In 52 Wochen hat er 52 Jobs ausprobiert. Vom Feuerwehrmann zum Pizzabäcker, vom Park-Ranger zum Bürgermeister. Quer durch Kanada und die USA.
Und für einige Zeit hat ihn dabei ein Freund von ihm begleitet, der Filmemacher ist.
Und was macht ein Filmemacher? Richtig, Filme. Aber nur wenn er genügend Geld dafür hat.
Und das holt er sich als Spenden von Leuten wie mir, die das was Sean gemacht hat, gut finden.
Kost' nich' viel, macht Spaß und gibt einem dieses wohlige Gefühl was Gutes getan zu haben.
Plastiskop, Gucki, Tele-Bubi, Telemag | eine kleine Kulturgeschichte
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Auf meinen Malreisen stoße ich ständig auf kitschige Souvenirs – doch ein
ganz besonderes Andenken hat mein Herz erobert: das Plastiskop oder Gucki,
Tele-B...


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